Unfall? Mindestens eine Worst-Case-Absicherung sollte jeder Ihrer Kunden haben.
In der Winterzeit passieren häufig kleinere und größere Unfälle. Fast jeder hat schon einmal eine Verletzung miterlebt, selbst oder im Freundeskreis – ein verdrehtes Knie, eine gebrochene Schulter oder eine verletzte Hand. Im Dezember checken viele ihre Skiausrüstung für den Skiurlaub, nutzen schöne Schneetage zum Rodeln oder machen Adventsspaziergänge, bei denen man leicht ins Rutschen kommt... Bieten Sie Ihren Kunden einen privaten Unfallschutz an: für sich selbst oder für ihre Lieben, denn eine Worst-Case-Absicherung ist wirklich günstig.
127 € Jahresbeitrag für die gesamte Familie!
Alte Leipziger comfort-Schutz, Progression 800, Grundsumme von 50.000 €, #invalidität25 und #papierlos, für diese Musterfamilie (Bündelvertrag April 2025):
Vater: 49 € Jahresbeitrag
Sohn: 25 € Jahresbeitrag
Warum diese Absicherungs-Variante so attraktiv ist?
Nutzen Sie unser Vertriebshilfen wie z. B. die passende digidor-Kampagne für Ihre Kundenansprache.
Abgefragt werden lediglich 8 Erkrankungen
„Wurde bei einer der zu versichernden Personen wegen AIDS, Alkohol-, Drogen oder Medikamentenmissbrauch, Bluterkrankheit, Epilepsie, Glasknochenkrankheit, Multipler Sklerose, Osteoporose, Paget-Krankheit, Krebs (Brustkrebs, Hodenkrebs, Gehirntumor, Gebärmutterhalskrebs, Eierstockkrebs, Prostatakrebs) in den letzten 3 Jahren ärztliche Behandlungen durchgeführt oder Medikamente verordnet?“
Beantwortung der Frage nur mit JA oder NEIN möglich
- NEIN: Es besteht sofort Klarheit, dass eine Absicherung möglich ist.
- JA: Es beginnt kein langwieriger Prozess über Sonderfragebögen oder Gutachten, denn es kann keine Versicherung angeboten werden.